*** Demo SFS 4.12 des Segelflugsimulators zum herunterladen ***


 

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Jeder Flug ein neues Erlebnis

von Horst Jahnke
25.02.1996
 
Neu:

 

 

Es ist 15.00 Uhr, die Vorbereitungen sind abgeschlossen. Vor mir steht das Schleppflugzeug mit laufenden Motor abflugbereit. Ich hätte auch mit der Winde starten können, aber wir haben nur schwachen Gegenwind und da ist die Auskuppelhöhe ziemlich niedrig. Ich habe mir für den Flug die SB 10 ausgesucht und 100 Liter Wasser getankt. Die SB 10 ist ein Hochleistungsflugzeug mit einem Gleitverhältnis von 1:51. Die anderen Flugzeuge des Vereins eine K8 und eine LS1-f sind schon in der Luft und kurbeln in der Nähe des Flugplatzes. Ein Rundblick in alle Richtungen und nach oben zeigt mir die gute Thermikentwicklung rundherum. Ich schätze, die Basis liegt bei etwa 1600 m.
 
 

Auf der Karte habe ich mir ein FAI-Dreieck eingezeichnet. Der erste Wendepunkt ist eine Burg in den Bergen ca. 1200 m hoch, östlich des Flugplatzes, der zweite Wendepunkt ist eine Straßenkreuzung im Norden. Rechts über mir kreist die LS1-f. Ich werde jetzt starten und mich dort in den Bart mit rein hängen. Neben mir landet die KA 8, sie hat wohl keine Thermik gefunden.
Der Motor der Schleppmaschine brummt auf, ein leichtes holpern über der Grasbahn und nach etwa 200 m hebt der Schleppzug ab. Das Fahrgeräusch wird lauter und das elektronische Piepvariometer zeigt drei Meter Steigen mit hellen rhythmischen Piepen an. Ich stell mir die Lautstärke entsprechend ein. Durch die Böhigkeit muß ich ganz schön rudern, um hinter der Maschine zu bleiben. Wenn ich da nicht aufpasse, werde ich gnadenlos ausgekuppelt.
 
 

im Schlepp

In 250 m Höhe gebe ich der Schleppmaschine das Signal zum Flugplatz zurück zufliegen. Am Platz sehe ich noch immer die LS1-f kurbeln. Die K8 startet mit der Winde zu einem weiteren Versuch, aber vielleicht macht sie auch nur Ausbildung. Jetzt sind 600 m erreicht, das Seil wird ausgekuppelt. Ich sehe noch, wie die Schleppmaschine seitlich mit dem Schleppseil nach unten verschwindet. Ein deutliches Brummen verrät mir, daß das Fahrwerk noch ausgefahren ist. Fahrwerk also rein und es ist nur noch ein leichtes Rauschen zu hören. Natürlich verbessert sich auch das Sinken von 1,2 m/s auf 0,70 m/s.

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Etwa 300 m vor mir kurbelt die LS1-f. Jetzt wird das Sinken stärker, es muß also ganz in der Nähe auch nach oben gehen. Ich fliege mit 120 km/h. Der Ton des elektronischen Variometers beginnt zusteigen und geht in ein rhythmisches Piepen über. Das Variometer klettert auf 4 m/s. Ich kreise nach links ein. Nach einem halben Kreis sind es aber nur noch 0 m/s. Ich muß also noch Zentrieren. Ich merke mir die Stelle mit dem geringsten Steigen, hänge noch einen ¼ Kreis rann und richte dann die SB 10 für etwa 3 Sekunden auf. Dabei orientiere ich mich nach der Landschaft, den Wolken oder dem Kompaß. Man kann auch andere Zentriermethoden anwenden. Jetzt zeigt das Variometer konstant 2 m/s an. Die LS1-f verschwindet langsam nach unten. Sie hat das Steigen wohl nicht so optimal auszentriert. Ist aber auch nicht zu mir herüber gekommen.
 
 

im Kreis

Die günstige Kreisfluggeschwindigkeit erfliege ich mir bei 40 Grad Schräglage mit etwa 90 km/h. Man kann die Maschine gut austrimmen und braucht so nicht ständig den Steuerknüppel zu ziehen. Über mir hat sich eine schöne Cumulus gebildet. Die dunkle Basis kommt immer näher. Auch im Vergleich zu den anderen Wolken sehe ich, daß ich bald oben anstoßen werde. Jetzt kommen die ersten Wolkenfetzen. Der Höhenmesser zeigt 1700 m MSL, Platzhöhe war 200 m MSL. Wolkenflug ist hier erlaubt und jetzt will ich es wissen. Es geht auch mit Kompaß, Variometer, Fahrtmesser und mit ganz feinfühligem Fliegen.
Dadurch, daß die Maschine ganz gut ausgetrimmt ist, habe ich keine Probleme. Sie kreist und gewinnt noch etwa 200 m Höhe in der Wolke. Die werde ich auch brauchen, denn es geht in die Berge und der erste Wendepunkt liegt hinter einem Bergrücken. Das Steigen wird schwächer. Ich richte die Maschine in Richtung Osten auf. Nach einer Minute habe ich wieder frei Sicht von etwa 10 km. Steil unter mit liegt der Flugplatz . Ich mache noch schnell ein Abflugfoto und los geht's. Vor mir zeigen sich schon die Berge und zum Teil ragen sie über den Horizont. Sie sind also höher als meine jetzige Flughöhe. Aber leider ist keine Cumulusentwicklung zu sehen. So geht der Flug erst einmal mit Sparflamme weiter. Zum Glück kann ich mir die Höhe über Grund anzeigen lassen und so sehe ich, daß die Erde bedrohlich näher kommt.

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Da, vor einem Berghang bildet sich eine Wolke. Ihr Schatten zeichnet sich auf dem Südwesthang ab. Es sind noch etwa 5 km bis dorthin und die Höhe über Grund beträgt nur noch 400m. Das Gelände steigt aber weiterhin an. Bange Minuten vergehen. Wird die Höhe reichen oder muß ich wieder umkehren oder gar auf einem Feld außenlanden. Das Fallen wird geringer, offensichtlich trägt jetzt der Hang durch die Sonneneinstrahlung. Plötzlich, ein Zittern geht durch das Flugzeug, das Variometer steht am Anschlag und piept wie verrückt. Jetzt heißt es Ruhe bewahren. Die Höhe über Grund beträgt 250 m obwohl der Höhenmesser 1500 m MSL anzeigt. Die Bärte in dieser Höhe sind sehr eng. Ich habe auch nur den Halben erwischt und wage es kaum zu zentrieren.
 
 

vor Wendepunkt

Doch es geht nach oben und nach kurzer Zeit, die Borduhr zeigt 15.53 Uhr, übersteige ich den Bergrücken und kann auch die Straße erkennen, die zum Wendepunkt führt. Die Entfernung zum Wendepunkt kann ich mir anzeigen lassen. Sie beträgt 7 km. Ich tanke noch einmal kräftig Höhe und fliege den Wendepunkt an. Über dem Wendepunkt ist wieder gutes Steigen und so kann ich gleich aus dem Kreisflug heraus mein Wendepunktfoto machen. Es erscheint die Meldung "Wendepunkt richtig fotografiert." Sie gibt mit die Gewißheit, daß hier nichts schief gegangen ist. Ich kurble bis zur Basis, verzichte aber auf den Wolkenflug, denn ist die Fahrt zu langsam, reißt die Strömung ab und wenn man nicht gleich nach drückt, fällt man unweigerlich ins Trudeln. Außerdem geht der Flug auf dem zweiten Schenkel wieder in flacheres Gelände. Nach kurzer Zeit sehe ich eine herrliche Wolkenstraße, die sich genau in Richtung zweiten Wendepunkt an den vorgelagerten Berghängen ausgebildet hat.
 
 

Wolkenstrasse

Ich laß mich erst einmal mit normaler Geschwindigkeit an die Basis herantragen und drücke dann das Steigen weg. So daß ich jetzt mit 180 km/h voran komme. Die Hälfte der Strecke ist geschafft und meine Höhe mit 1800 m am Ende der Wolkenstraße reicht eigentlich schon für den Rest der Strecke. Nach Einblenden meiner Flugkarte mit der Streckenführung und Vergleich mit dem Gelände unter mir habe ich schnell den zweiten Wendepunkt gefunden. Nun das Foto aus dem richtigen Sektor und ab geht es nach Hause. Der Höhenmesser zeigt 1200 m und bis zum Heimatflugplatz sind es noch 29 km. Da kann ich richtig Dampf machen. Nun hab ich auch Zeit die Gegend etwas genauer zu betrachten. Unter mir schlängelt sich ein Fluß durch die Landschaft. Felder und Wälder wechseln sich ab. Einzelne Häuser, Dörfer und Städte fügen sich in den Flächen ein. Türme, Burgen und Parkanlagen ziehen vorbei.
 
 

Ansichten

Von einem See blinken die Wellen nach oben, Segelboote ziehen ihre Bahn. Plötzlich, zwei Jagdflugzeuge fliegen vor mir, in gleicher Höhe in Formation vorbei. Das ging so schnell, daß ich sie nur kurz sehen konnte. Noch 8 km bis zum Flugplatz, Höhe 300 m, das Variometer steht schon wieder am Anschlag. Welcher Segelflieger kann solch einen Bart stehen lassen. Ich ziehe die Maschine hoch und nach kurzer Zeit stelle ich sie wieder auf den Kopf. Es erscheint die Warnung "Geschwindigkeit zu schnell" . Also vorsichtig langsamer werden "...bitte nicht überlasten." steht im Handbuch. Ich lasse jetzt den Wasserballast ab. Das ist besser für die Landung, denn die ist schwierig mit solch einem Hochleistungssegler. Ich entschließe mich für den direkten Anflug, also eine Rückenwindlandung. Noch 1 km bis zum Platz, Fahrwerk raus. Die Maschine sinkt mit 1,2 m/s bei 89 km/h. Wenn ich so aufsetze, gibt es keine Probleme. Den Anflug reguliere ich mit den Störklappen. Wenn die draußen sind, geht es mit 6m/s nach unten. Da machen die doch noch einen Windenstart vor mir. Haben sie mich nicht gesehen? Haarscharf fliege ich am Schleppseil vorbei. Am Flugplatzrand steht die Motormaschine, man hört den Motor laufen. Mit leichtem Holpern setzt die SB 10 auf, rollt aus und bleibt stehen. Die Fläche legt sich weich auf das Gras. Geschafft !! 95 km/h zeigt der Rechner. Das Barogramm sieht gut aus.
 
 

Barogramm

Morgen werde ich von einem Flugplatz in den Bergen starten. Es sind 10 m/s Wind aus NW angesagt und ich will meine 3000 m für die Gold-C dort an den über 1500 m hohen Steilfelsen im Hangaufwind machen.


Diese und andere Erlebnisse erfahren Sie in dem sehr realistischen deutschen Segelflugsimulator SFS von Detlev Schwetzer und Uve Milde. Dieser Segelflugsimulator fasziniert alle die an Flugsimulatoren Spaß haben, Segelflieger die wegen schlechtem Wetter zu Hause bleiben müssen oder denen die Wintermonate zulang werden, Fluglehrer die ihren Flugschülern auf einfache Weise das Thermikfliegen, den Streckenflug und die Streckenflugtaktik erklären wollen und natürlich Flugschüler die den ersten Streckenflug nicht abwarten können.

Für den Preis von 49,00 DM plus 9,50 DM für Porto und Nachnahme, erhalten Sie das Programm SFS-2.10 auf 3,5" Diskette, mit ausführlicher Anleitung und zwei farbigen Computerlandkarten zur Vorplanung Ihrer Flüge, die bis auf 500 km ausgedehnt werden können. Als Computer sind alle IBM-kompatiblen PCs ab 80386 mit 33 MHz und Co-Prozessor sowie 4 MB RAM geeignet. Als Grafikkarte genügt eine VGA-kompatible. Auf der Festplatte sollten noch 2 MB frei sein. Ein Gameport mit Analog-Joystick z.B. PC Flight Pro und eine adlib- oder soundblasterkompatible Soundkarte mit entsprechenden Lautsprecherboxen machen diesen Flugsimulator noch realistischer.

Natürlich ist der SFS-3.0 auf CD-ROM, für 79,00 DM plus 9.50 DM für Porto und Nachnahme, um einiges besser. Besonders zu beachten sind hier die Grafikdarstellung, die Segelflugzeuge, die Thermik und nicht zuletzt die Möglichkeit durch ein Abflugstor von 1000m x 1000m den Geschwindigkeitsflug zu starten.

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Änderungen SFS 2.14 gegenüber SFS 2.10:

  • zusätzliche Außenansichten: Modellflug / Flugplatzsicht
  • Anwahl der Ansichten 'aufgeräumt'
  • Steuerung mit Pantronics-RC-Adapter möglich
  • Sicherheitsabfrage beim Verlassen des Programms
  • Kompaß dreht richtig rum
  • Begründungen für Crash werden angezeigt
  • Erläuterung, warum Startort/Wendeplatz verweigert wird
  • Zeiger wackeln bei Stall und Böen

Was ist neu an SFS 2.5?

  • Folgende Änderungen wurden gegenüber SFS 2.14 vorgenommen:
  • neues Thermikmodell (Typ A / Typ B)
  • verbessertes Turbulenzmodell
  • neue Wolkendarstellung (jede Wolke erscheint jetzt in 3D und anders)
  • Lernmodus bei Rundflügen durch Einzeichnen der Thermik und des Typs
  • Zeitrafferfunktion bei Rundflügen zum Verständnis der programmierten Thermik
  • Thermik-Basis steigt über Bergen an
  • Thermik ist stärker von der Landschaft abhängig
  • Seitenruderpedale bzw. 2.Joystick wird unterstützt
  • Autokoordination kann an- und abgeschaltet werden
  • Tastenbelegung teilweise geändert (optimiert)
  • bewegte Schalter und Hebel im Cockpit
  • neues Flugzeug ASW-27
  • Füll-Routinen in Assembler, daher trotz größerem Programmumfang nicht langsamer
  • Flugplatz-Layout korrigiert
  • Wölbklappen bei SB-10 und ASW-27
  • dynamisches Verhalten der Flugzeuge justiert
  • Knüppelstellung bei Windenstart hat Einfluß auf Schlepphöhe
  • Trudeln möglich (verschiedene Ausleitprozeduren)
  • Wirkung der Bremsklappen justiert
  • slippen funktioniert jetzt besser
  • Sollfahrtvario bei LS-1, SB-10, ASW-27
  • komfortabler Endanflugrechner
  • Integrator bei SB-10 und ASW-27
  • Wendezeiger (Libelle) bei ASW-27
  • mehr digitalisierte Sounds
  • Varioton realistischer
  • deutsche und englische Beschreibung
  • deutsches und englisches Programm auf Diskette
Für den Segelflugsimulator SFS-2.50 sollte als Computer mindestens ein 486er 66 MHz oder schneller eingesetzt werden.
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Neu: Version SFS 3.0 CD-ROM

Jetzt mit SVGA-Grafik (640 x 480 in 256 Farben) und Texture-Mapping. Sie können Ihre Flugzeuge selbst bemalen und mit authentischen Kennzeichen versehen. Hier einige Bildmontagen:*** K8*** SB10*** ASW27***
und Referenzen.

Was ist neu an SFSPC 3.0?
Folgende Änderungen wurden gegenüber Version 2.5 vorgenommen:

  • 2 Auflösungen wählbar: SVGA-Auflösungen 320 x 240 und 640 x 480 in 256 Farben für alle gängigen Grafikkarten (Dank an Gruber Software für die tolle FASTGRAPH-Library)
  • realistischere Cockpits K8, LS-1, ASW27, SB10
  • realistischere Texturen (Kennzeichen/Bemalung) auf dem eigenen Flugzeug
  • Textureditor, um die Bemalung selbst zu verändern
  • "richtige" 3-D Städte
  • Einblendungen von "echten" Fotos in den Programmpausen (Dank an Berno und Peter)
  • Landschaft: feinere Bodenraster und mehr Bäume
  • 6 Detailstufen zum Anpassen an die Rechnerleistung
  • "Verfolger"-Sicht überarbeitet
  • neue Abflug/Ankunftregeln
  • Landkarten ca 20% größer
  • Böenwirkung ist überarbeitet
  • Fahrwerk im Flugzeugschlepp einfahrbar
  • Steigen im Schlepp gewichtsabhängig
  • Höhenmesser kann vor dem Start genullt werden
  • Programm läuft jetzt im Protected-Mode, kein EMS nötig
  • Soundlibary überarbeitet
  • Weiterhin sind etliche Simulationsdetails verändert/'feingetunt' worden. Dabei wurden viele Anregungen und Kommentare von SFSPC-Benutzern berücksichtigt. Besten Dank für die vielen Rückmeldungen!

SFSPC ist ein Programm für PC-kompatible Computer mit MSDOS.

benötigte Hardware:

  • IBM-kompatibler PC mit 486DX-Prozessor oder höher. Wir empfehlen mindestens Pentium 90 MHz, wenn Sie die hohe Auflösung nutzen möchten.
  • 4 Megabyte RAM
  • Festplatte mit mindestens 10 Megabyte freiem Speicherplatz
  • VESA-kompatible Grafikkarte mit mind. 1 MB RAM
  • Gameport mit Analog-Joystick
  • otional Seitenruderpedale
  • optional Adlib- oder Soundblaster-kompatible Soundkarte
benötigte Software:
  • MSDOS 5.0 oder höher
  • oder Windows 95
Update für neue Grafik-Chipsätze:
  • SFSPC 3.0 ist ein DOS-Program und muss daher die SVGA Grafik-Modi fuer jeden Chipsatz selbst adressieren. Der originale SFSPC 3.0 kennt etwa 70 Grafik- Chipsaetze. Inzwischen sind einige neue Chipsaetze erschienen und manche sind sehr populaer. Leider laeuft SFSPC 3.0 auf einigen solchen Systemen sehr schlecht oder gar nicht mehr. Wir hatten einige dahingehende Berichte von SFS- Benutzern, besonders im Zusammenhang mit den nVidia Riva TNT/128 Chips.

  • Das SFSPC 3.04 Update loest diese Probleme nun, indem folgende zusaetzliche Chipsaetze in der Vollversion SFS 3.0 unterstuetzt werden:
    3Dfx Voodoo Banshee
    3Dlabs Permedia
    Compaq QVision 1024/1280
    Integraphics IGA1680/1682
    IMS TwinTurbo-128
    Intel i740
    Macronix (MXIC) 86000/86010
    Macronix (MXIC) 86200/86250/86251
    Number Nine Imagine-128 / Ticket to Ride
    nVidia NV1 / SGS-Thomson STG2000
    nVidia Riva 128 / SGS-Thomson STG3000
    nVidia Riva TNT
    OPTi 82c264/82c265/82c268
    Rendition V1000
    Rendition V2100/V2200
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